Vom grünen Rasen mit Herbert Prohaska geht es nun mit Schwung zum Thema „Green Pitching“ – und den dazu nötigen Rahmenbedingungen.
In den vergangenen 30 Jahren hat sich viel verändert, aber eines ist gleich geblieben: Die mangelnde Professionalität in der „Planungsebene null“, der Vorbereitung von Agenturpitches. Viel Aufwand für wenig Ergebnis: Agenturen investieren viel Zeit und Energie, um herauszufinden, was der Kunde eigentlich will. Der unsichere Auftraggeber hingegen versteckt sich hinter Regularien und lässt die Kreativität außen vor. So entsteht ein Teufelskreis: Alle Beteiligten haben viel Aufwand betrieben, aber ohne nennenswerten Output.
Neben den wirtschaftlichen Faktoren darf unter anderem auch nicht auf das Thema Nachhaltigkeit vergessen werden. Wie nachhaltig können Pitches überhaupt sein? Muss man Kunden ablehnen, die in umweltschädlichen Branchen tätig sind? Oder kann man sie auf dem Weg der Transformation begleiten und ihnen helfen, „aus dem Erdölgeschäft in Richtung grüner Strom“ zu gehen? Ich bin davon überzeugt, dass die Unternehmen, die sich jetzt schon mit diesen Fragen auseinandersetzen, die Gewinner der Zukunft sein werden.
Die Wahl der richtigen Agentur ist sicherlich entscheidend für den Erfolg einer Kampagne. Martin Schiefers Rezept dafür: Setzen Sie auf „Green Pitching“ und wählen Sie einen kreativen Partner, der Sie auf Ihrem Weg in eine nachhaltige Zukunft begleitet.